Seit 10 Jahren stattet aycan professionelle PACS Anwender in Kliniken und Praxen mit Apple Macintosh Rechnern aus. Was den aycan Kunden bisher intuitiv klar war, ist die Tatsache, dass der Supportbedarf deutlich geringer als mit Windows-PCs ist. Die bessere Benutzerfreundlichkeit der Apple Systeme ist eine Binsenweisheit. Nun liegen erstmals messbare Ergebnisse dieser deutlich geringeren Supportlast vor.
Der Konzern IBM ist im Bereich Desktop Computer mit überwiegend Windows-orientierten Arbeitsplätzen ausgestattet. Kürzlich berichtete Fletcher Previn, Vice President Workspace as a Service bei IBM auf der Anwenderkonferenz über die erfolgreiche Einführung von 30.000 Apple Computern innerhalb eines halben Jahres. Diese Umstellung hat direkte, positive Auswirkungen auf den Konzern. So zeigt es sich, dass lediglich 5% der Mac-Nutzer sich mit Problemen an den internen IT Support wenden, während dieser Anteil bei den Windows-Nutzern bei 40% liegt.
Seit dem 1. Juni dürfen die Angestellten von IBM selbst wählen, ob sie einen Mac oder Windows-PC nutzen möchten. Aktuell arbeiten 130.000 Anwender mit Mac und iOS Geräten und es werden 1.900 Macs pro Woche neu installiert. Der IT Help Desk bewältigt den Support mit 24 Mitarbeitern. Previn sagte, dass die Anschaffung der Macs durchaus kostenintensiver ist. Diese Mehrausgaben werden aber schnell und dauerhaft durch den geringeren Supportbedarf refinanziert. "Jeder Mac, den wir kaufen, bringt und spart IBM Geld", führt Previn an.
In den Zeiten von Budget- und Personalkürzungen lohnt es sich für Kliniken und Praxen sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Die Einsparung bei den IT Kapazitäten bietet den Betreibern von Gesundheitseinrichtungen ein ordentliches Potential zum Senken der Prozess- und Betriebskosten.
aycan steht gerne für ein unverbindliches Gespräch zur Verfügung um aufzuzeigen wie sich Mac-basierte RIS und PACS Anwendungen in eine Windows dominierte Netzwerkumgebung integrieren lassen, um dieses Sparpotenzial für IT Verantwortliche und Anwender verfügbar zu machen.
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